Der Assistenzhund bei Demenzerkrankungen
Der Assistenzhund bei Demenzerkrankungen kann den Alltag in einer Familie eines Betroffenen und die Lebensqualität immens erhöhen. Er kann viele Aufgaben übernehmen, warnen, wenn der Erkrankte das Haus verlässt, bei der Hausarbeit unterstützen, Gegenstände aufheben, Gegenstände finden, soziale Sicherheit und Geborgenheit geben und ein wahrer Stimmungsaufheller auch für die ganze Familie des Betroffenen sein.
Hunde sind absolut frei von Vorurteilen, hochsoziale Rudeltiere, intelligent, lernwillig- und fähig. Der ideale Partner für alle Lebenslagen.
Die Assistenzhundausbildung für einen solchen Hund wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, der Hund nach diesen mit Ihnen zusammen ausgebildet.
Richtig - wir lehnen die Ausbildung und Weitergabe eines Hundes für Dritte ab und arbeiten AUSSCHLIESSLICH mit dem Hundebesitzer zusammen. Wie oben beschrieben sind Hunde hochsoziale Rudeltiere, denen ein Besitzerwechsel sehr wohl schaden kann. Eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung und das GEMEINSAME Erarbeiten von Aufgaben führt zu einer harmonischen Beziehung mit wechselseitigem Nutzen.
Der zukünftige Assistenzhund (bei dessen Auswahl wir gerne behilflich sind) lebt also von Anfang an in seiner Familie und gewohnten Umgebung und Sie trainieren mit uns Ihren Vierbeiner.
Die Lerninhalte passen wir auf die jeweiligen Bedürfnisse individuell an.
|