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Der Assistenzhund bei Epilepsie

Epilepsiepatienten können durch einen vierbeinigen Begleiter mehr Sicherheit im Alltag erlangen.
Man unterscheidet zwei Kategorien, die Ausbildung beinhaltet beide:

- Epilepsiewarnhund
- Epilepsie-Anzeigehund

Allerdings stellt sich erst während der Ausbildung heraus, ob ein Hund auch als Epilepsie-Warnhund geeignet ist, sprich Anfälle vorab spürt und anzeigt.
Der Epilepsie-Anzeigehund reagiert auf einen Anfall, kann Hilfe holen, Angehörigen Bescheid geben, sich zu dem entsprechenden Patienten legen. Er baut eine enge Bindung mit dem Erkrankten auf und unterstützt ihn im Alltag, gibt Sicherheit und begleitet rund um die Uhr.

 

Hunde sind absolut frei von Vorurteilen, hochsoziale Rudeltiere, intelligent, lernwillig- und fähig. Der ideale Partner für alle Lebenslagen.

Die Assistenzhundausbildung für einen solchen Hund wird individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, der Hund nach diesen mit Ihnen zusammen ausgebildet.

Richtig - wir lehnen die Ausbildung und Weitergabe eines Hundes für Dritte ab und arbeiten AUSSCHLIESSLICH mit dem Hundebesitzer zusammen. Wie oben beschrieben sind Hunde hochsoziale Rudeltiere, denen ein Besitzerwechsel sehr wohl schaden kann. Eine glückliche Mensch-Hund-Beziehung und das GEMEINSAME Erarbeiten von Aufgaben führt zu einer harmonischen Beziehung mit wechselseitigem Nutzen.

Der zukünftige Epilepsie-Assistenzhund (bei dessen Auswahl wir gerne behilflich sind) lebt also von Anfang an in seiner Familie und gewohnten Umgebung und Sie trainieren mit uns Ihren Vierbeiner.

Die Lerninhalte passen wir auf die jeweiligen Bedürfnisse individuell an.